Wie gesagt los gings mit Washington D.C. dann nach Virginia Beach, über den Strand von Kitty Hawk (Schauplatz: Flugversuche Gebrüder Wright) und einer Nacht im Auto auf einem gemütlichen Supermarktparkplatz, durch die Weiten von North und South Carolina bis nach Atlanta.
Dort wird vermutlich eines der bestgehüteten Geheimnisse der Welt aufbewahrt: das Rezept für den Coca Cola Sirup. Gerüchten zu Folge soll das Rezept ja in einer Höhle im Nirgendwo versteckt sein - Atlanta ist dem Nirgendwo aber schon sehr nah und für Besucher äußerst langweilig.
Trotzdem gab es am Ende unseres Roadtrips in Atlanta noch ein Highlight: Coca Cola World!
In zwei Stunden wurden wir auf jegliche Art und Weise überzeugt, dass es nichts besseres gibt auf dieser weiten Welt, als eine eisgekühlte Coke. So richtig durstig gemacht mit Filmchen, Bildchen und Geschichtchen gabs dann natürlich auch die Möglichkeit zur Verkostung. Coca Cola Getränke aus aller Welt. Eins bunter und künstlicher als das andere!
Völlig cocacolisiert ging es für uns beide ins Hotel und nach einer kurzen Nacht hieß es auch "Goodbye" für Berni - ihr Austauschsemester in Oklahoma und eine sicherlich aufregende, erfahrungsreiche und manchmal auch anstrengende Zeit in Amerika war zu Ende. Für mich ging es einen Tag lang auf die Autobahn, zurück nach Princeton mit jeder Menge schöner Erinnerungen im Gepäck.
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