Pünktlich zu Weihnachten verließ meine Landlady Roselyne (mit der ich übrigens sehr gut auskomme) ihr Haus um die Feiertage bei ihren Söhnen zu verbringen.Sturmfrei also für Bernadette und mich. Netterweise hinterließ Roselyne noch einen großen Christbaum in ihrem praktisch nie benutzten Salon. Diesen machten wir - nach einigem Putzen und Arrangieren - zu unserem Wohnzimmer. Der Kamin wurde angeheizt, Glühwein aufgesetzt, die Domspatzen sangen klassische Weihnachtsmusik und somit konnten unsere Feierlichkeiten beginnen. Besonders schön war dabei der nachmittägliche Besuch meiner Kollegen Sofiene (Tunesien) und Nicola (Italien), die Beschehrung und das drei Gänge Menü.
Zur Christmette ging es übrigens nach Manhattan in eine nette Franziskanergemeinde. Ein musikalisches Feuerwerk! Orgel, Orchester, Bläser, Harfen, Chor und eine wunderbar ins klassische Programm eingefügte afroamerikanische Soulsängerin am Piano - amerikanische Weihnachten eben.
Mittwoch, 12. Januar 2011
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